Server-Management kann man lernen. Aber nicht von heute auf morgen.
Echte IT-Kompetenz braucht Zeit, praktische Übung und Menschen, die wissen, wovon sie reden. Unsere Programme starten im Herbst 2025 – weil gute Vorbereitung den Unterschied macht.
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Warum Server-Management mehr ist als ein paar Befehle
Die meisten denken, Server-Administration bedeutet hauptsächlich technisches Wissen. Stimmt teilweise. Aber in der Praxis geht's um viel mehr.
Man muss verstehen, wie Systeme miteinander kommunizieren. Wie man Fehler findet, bevor sie zum Problem werden. Und wie man unter Druck klare Entscheidungen trifft, wenn nachts um drei ein Produktionsserver streikt.
Unsere Teilnehmer arbeiten an realen Szenarien. Nicht an theoretischen Übungen, die niemand braucht. Sie konfigurieren tatsächliche Server, debuggen echte Probleme und lernen, worauf es wirklich ankommt – durch Erfahrung, nicht durch Auswendiglernen.
Das dauert seine Zeit. Deswegen planen wir unsere Programme mit ausreichend Raum zum Vertiefen. Der Kurs im Oktober 2025 läuft über acht Monate, weil schnelle Lösungen in diesem Bereich nicht funktionieren.
Was unsere Teilnehmer tatsächlich lernen
Keine leeren Versprechen. Hier sind die Bereiche, in denen Sie echte Fähigkeiten entwickeln.
Linux-Server-Administration
Von Basisinstallation bis zu komplexen Konfigurationen. Sie lernen, wie man Systeme sicher aufbaut und am Laufen hält – auch wenn's mal hakt.
Netzwerk-Troubleshooting
Verbindungsprobleme analysieren, Engpässe identifizieren und Lösungen finden, die wirklich funktionieren. Nicht nur Theorie – echtes Debugging.
Sicherheitskonzepte
Firewalls, Zugriffskontrolle, Verschlüsselung. Sie verstehen, wie man Infrastruktur absichert, ohne dass das System unbenutzbar wird.
Automatisierung & Scripting
Wiederkehrende Aufgaben automatisieren spart Zeit und reduziert Fehler. Bash, Python – was auch immer für den Job nötig ist.
Monitoring & Performance
Systeme überwachen, Metriken verstehen und Engpässe erkennen, bevor Nutzer davon betroffen sind. Proaktiv statt reaktiv arbeiten.
Dokumentation & Prozesse
Gute Dokumentation macht den Unterschied zwischen Chaos und Kontrolle. Sie lernen, wie man Wissen so festhält, dass es anderen wirklich hilft.
Wie das Programm aufgebaut ist
Die ersten Wochen konzentrieren sich auf Grundlagen. Das klingt langweilig, ist aber wichtig. Ohne solides Fundament wird später alles schwieriger.
Dann geht's in die Praxis. Kleine Projekte erst, dann zunehmend komplexere Aufgaben. Sie arbeiten in Teams, weil IT-Arbeit selten ein Solo-Projekt ist. Dabei lernen Sie auch, technische Probleme verständlich zu kommunizieren – eine Fähigkeit, die viele unterschätzen.
Die letzten Monate sind für ein größeres Projekt reserviert. Etwas, das Sie später als Referenz zeigen können. Nicht perfekt, aber echt – mit allen Herausforderungen, die echte Projekte eben mit sich bringen.
Unser nächster Durchgang startet im Oktober 2025. Die Plätze sind begrenzt, weil wir mit kleinen Gruppen arbeiten. So können wir individueller auf Fragen eingehen und sicherstellen, dass niemand auf der Strecke bleibt.


Marlene Hoffmeister
Programmleiterin Server-Management
Seit über zwölf Jahren arbeite ich mit Server-Infrastrukturen – von kleinen Setups bis zu großen Cloud-Umgebungen. Was ich dabei gelernt habe: Gute IT-Leute brauchen nicht nur technisches Wissen, sondern auch Neugier und die Bereitschaft, Probleme durchzudenken. Genau das versuche ich weiterzugeben.
Bereit für den nächsten Schritt?
Wenn Sie ernsthaft an einer Karriere im IT-Bereich interessiert sind und bereit sind, Zeit und Energie zu investieren, lohnt sich ein Gespräch. Wir können Ihnen erklären, wie das Programm genau abläuft und ob es zu Ihren Zielen passt.